Mein Fusklave hatte wirklich jeden Grund zur Freude: Der Herrin war es zu hei in den Stiefeln und genau deswegen durfte mir mein Fuabtreter die Schuhe ausziehen. Diese Fusuchtfotzen-Marionette hat sich ganz brav auf den Boden gelegt und durfte meine verschwitzten Fe in ihrem Gesicht spren. Gleich mal den Fuschwei ins Sklavengesicht schmieren! Ein Traum fr jeden Fusklaven oder Fufetischist, nicht wahr? So glcklich war er, der fugierige Sklave, deswegen musste er auch immer wieder grinsen oder war es doch eher, weil ich ihn so herablassend behandelt habe? Wahrscheinlich beides. Immer wieder drcke ich meinem Fufeti meine schwitzig-feuchten Fe ins Gesicht. Eine Gesichtsmassage und einige Ohrfeigen mit meinen gttlichen Fen! Entsprechend gertet war das Sklavengesicht danach! Macht aber nichts, ist ja nicht mein Gesicht und ein bisschen Farbe hat noch keinem geschadet. Dass mein Realsklave diese Ehre genieen durfte, wird er so schnell wohl nicht vergessen. Als Dankeschn durfte er gleich noch die dreckigen Stiefel kssen. Welch ein Glck fr den Loser, dass die Herrin so gndig war und er eine Decke bei dieser Fu-Session benutzen durfte. Das nchste Mal liegt der Fusklave geflligst mitten im Dreck, so wie es sich gehrt.
